Verän­derung

Sehr geehrte Damen und Herren,

Mit diesem Schreiben möchten ich Sie über die Verän­derung und Weiter­ent­wicklung der Hämmerle-Kaffee GmbH informieren.

Hämmerle-Kaffee konnte sich seit seiner Gründung im Jahr 1972 durch ein hohes Quali­täts­denken, vieler Innova­tionen und Handschlag­qua­lität stetig weiter­ent­wi­ckeln. Dabei entstanden zwei Organi­sa­tionen mit zwischen­zeitlich 86 Mitar­beitern. Zum einen der regionale Automa­ten­service in Vorarlberg und zum anderen den europa­weiten Großhandel mit Füllpro­dukten aus eigener Produktion.

Dadurch bietet Hämmerle-Kaffee ein sehr umfang­reiches Waren­sor­timent mit der dazuge­hö­rigen Dienst­leistung. Dies fordert viel Herzblut, persön­lichen Einsatz und stellt eine große Verant­wortung gegenüber den Mitar­beitern und Kunden dar. Ich möchte mich in Zukunft noch mehr spezia­li­sieren und ganz dem Großhandel widmen. Aus diesem Grund gebe ich den Automa­ten­service in neue Hände.

Mit der Firma Dallmayr in Frastanz wurde in vielen Gesprächen eine tiefe Überein­stimmung der Geschäfts­phi­lo­sophie gefunden. Das Tradi­ti­ons­un­ter­nehmen Dallmayr ist seit mehr als 60 Jahren als Quali­täts­un­ter­nehmen im Automa­ten­ver­pfle­gungs­be­reich und der Gastro­nomie bekannt und wird ab März 2023 das operative Automa­ten­ge­schäft übernehmen.

Ein wichtiger Entschei­dungs­grund war die Zusage von Herrn Günther Komatz (Geschäfts­führer Dallmayr Öster­reich) alle Mitar­beiter zu den bestehenden Bedin­gungen zu übernehmen. Bei den Überle­gungen haben natürlich auch die Bedürf­nisse unserer Kunden eine maßgeb­liche Rolle gespielt. Für Sie bleibt vorerst alles unver­ändert und Sie erhalten weiterhin das gewohnte Hämmerle Produkt­sor­timent. Die bestehenden Räumlich­keiten in Gais werden weiterhin, wie gehabt, benutzt und Ihr Ansprech­partner steht gerne weiterhin für Sie zur Verfügung.

Ich möchte mich für das entge­gen­ge­brachte Vertrauen und die Zusam­men­arbeit recht herzlich bedanken! Gleich­zeitig bitte ich Sie um Verständnis für meine Entscheidung.

Mit freund­lichen Grüßen,
Markus Hämmerle