Um eine gewisse Liefer­si­cherheit gewähr­leisten zu können, war es uns wichtig, dass mit dem neuen Hochre­gal­lager unsere Ware nun zentra­li­siert im Haus ist, wir zu jederzeit produk­ti­ons­fähig sind, unsere Logis­ti­k­ab­läufe schneller und unsere Reakti­onszeit auf Kunden­wünsche flexibler ist. Da wir im Schnitt 150-350 Paletten pro Tag ausliefern, mussten vor der Inves­tition, zu Spitzen­zeiten sämtliche Mitar­beiter: innen kurzfristig zusam­men­trommeln, damit alle Bestel­lungen recht­zeitig hinaus­ge­gangen sind. Heute hingegen, können die Bestel­lungen schon Tage früher zusam­men­ge­packt und wieder im HRL einge­lagert werden, bis die Bestellung für die Auslie­ferung abgerufen wird.

„Mit LTW hatten wir nicht nur von Anfang an das beste Gefühl, sondern auch einen Partner der uns von der Angebots­phase bis zur Inbetrieb­nahme mit seinem breiten Know-how, nicht nur über den Tellerrand blickend, sondern auch sehr kollegial zur Seite Stand.“ so Dominik Kapeller, der das Projekt bei uns intern vom Anfang bis zum Ende betreut hat.

Das neue Hochre­gal­lager umfasst drei Regal­be­dien­geräte, welche rund 8.500 Palet­ten­stell­plätze verwalten. Bei den Komis­sio­nier­plätzen wird in der Vorzone die Ware auf den Verschie­be­wagen übergeben. Dieser wurde extra mit Hub ausge­stattet, da die baulichen Gegeben­heiten diese Spezi­al­lösung verlangten. Anschließend gelangt die Ware ins HRL, wo sie vom RBG1 übernommen wird. Dieses fungiert zusätzlich noch als Verti­kal­för­derer. Da die Leistungs­an­for­derung an das Lager eher geringer ist, aber die gleich­mäßige Verteilung der Ware auf die drei Regal­gassen aus baulichen Gründen notwendig ist, hat man sich für diese kosten­op­ti­mierte Lösung entschieden

Mehr Infos unter: LTW.AT/referenzen/detail/haemmerle-kaffee

 

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